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Littenheid chancenlos: Pfyn gewinnt auswärts 6:1

Am Freitagabend ist das Pfyner Fanionteam auswärts gegen Littenheid angetreten. Trotz einiger gewichtiger Absenzen konnte Pfyn das zweitletzte Saisonspiel mit 6:1 gewinnen.

Den Pfynern fehlten im Spiel gegen Littenheid unter anderem Captain Manuel Thoma und Gérôme Leupin. Auch Nico Marthaler konnte nicht dabei sein: Er zog sich im Spiel gegen Steckborn einen Kreuzbandriss zu und wird länger ausfallen.

Das Spiel ist früh entschieden

Schon nach sechs Spielminuten zappelte der Ball zum ersten Mal im Netz der Littenheider. Stefan Marolf brachte den Ball nach einem Steilpass aufs Tor, der gegnerische Verteidiger versuchte, zu klären und bugsierte den Ball über die Linie. Die Pfyner liessen nicht nach und wurden in der 18. Minute mit dem 2:0 belohnt. Francisco Pita versenkte den Ball mit einem unhaltbaren Weitschuss. Nach einer knappen halben Stunde durfte sich auch Giuliano Fischer in die Torschützenliste eintragen. Mit dem 3:0 rechtfertigte er seinen Startelf-Einsatz. Kurz vor der Pause schliesslich erhöhte Leon Hajsok mit einem direkt verwerteten Freistoss auf 4:0.

Littenheid kann nicht reagieren

In der zweiten Halbzeit machte Pfyn weiter wie zuvor. In der 47. Minute erzielte Daniel Frei nach einem weiteren starken Freistoss von Leon Hajsok das 5:0. Danach taten die Gäste, was bei einem 5-Tore-Vorsprung kaum zu vermeiden ist: sie schalteten einige Gänge runter. Die weitgehend ereignislose zweite Halbzeit zeigte auf, dass Littenheid zu keiner Reaktion fähig war. Erst kurz vor Schluss bekamen die Zuschauer weitere Tore geboten. Zuerst erhöhte der Pfyner Assistenztrainer Francesco Lotano auf 6:0. Kurz darauf gelang Littenheid der Ehrentreffer zum 6:1 und damit zum Endstand. Das Gegentor dürfte vor allem Joel Leemann geärgert haben – es verhinderte ein weiteres Spiel ohne Gegentor für den jungen Pfyner Schlussmann.

Die erste Mannschaft geniesst das Auslaufen nach der Partie.

Spannende Ausganslage vor der letzten Runde

Mit dem Sieg gegen Littenheid wahrt sich Pfyn als eine von vier Mannschaften die Chance auf den Aufstieg. Die besten Karten hat allerdings Dussnang. Es liegt zwei Punkte vor Wängi und Pfyn und hat den Aufstieg in den eigenen Händen. Auch Frauenfeld auf Rang vier darf noch nicht abgeschrieben werden, es muss aber noch im Direktduell gegen Wängi antreten.

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