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Umgang

Umgang miteinander im FC Pfyn

 

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Allgemeines

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Wir erwarten einen respektvollen Umgang unter Vereinsmitgliedern, Eltern, Schiedsrichtern und Gegnern.

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Kinder sollen lernen, Verantwortung zu übernehmen, selber Entscheidungen zu treffen, sich selber zu organisieren und sich dadurch zu einer starken Persönlichkeit zu entwickeln.

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Alkohol und Tabakprodukte (bei Minderjährigen) und Drogen im Allgemeinen, werden nicht toleriert.

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Der Spielbetrieb kann nur dank des hohen Engagements, das in freiwilliger Arbeit

geleistet wird, aufrechterhalten werden.

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Spielbetrieb

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Aufstellung und Coaching sind Sache des Trainers und werden von Spielern und Eltern akzeptiert. Durch die Anwesenheit und die positive Anfeuerung der Eltern am Spielfeldrand werden die Spieler unterstützt.

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Pünktliches Erscheinen im Training und an Spielen ist selbstverständlich, bei Verhinderung meldet man sich möglichst frühzeitig beim Trainer ab.

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Die Trainer achten darauf, dass sie sich nur in der Garderobe aufhalten, wenn die Spieler bekleidet sind. Ist ein Betreten trotzdem notwendig, so ist es erwünscht, dass sich mehrere Spieler im Raum befinden.

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Die Garderobe ist ordentlich zu hinterlassen und den zur Verfügung stehenden Infrastrukturen ist Sorge zu tragen.

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Jeder Spieler soll ein Vorbild für die jüngeren Vereinsmitglieder sein.

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Die Spieler sollen durch sachliche Kritik und in einer respektvollen Umgangsform begleitet werden. Spieler sollen Fehler machen dürfen, dies gehört zum Lernprozess. Die individuelle Spielerentwicklung jedes einzelnen Spielers ist für uns zentral.

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Die Trainer achten darauf, dass die Spieler möglichst angemessene Spielpraxis erhalten. Faktoren wie Trainingsfleiss, regelmässiger Trainingsbesuch, Verhalten, Spieleranzahl, Spieler in einem höheren Niveau und Spielverlauf, können einen Einfluss auf die Einsatzzeit haben.

 

 

Gesprächskultur

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Schwierige Situationen in der Schule oder privat machen sich meist auch im Sport bemerkbar. Ein vertrauliches Gespräch mit dem Trainer kann hilfreich sein, um ein Verhalten frühzeitig zu erkennen und eine konstruktive Lösung für Schwierigkeiten in der Mannschaft zu finden.

 

Bei Beschwerden zu Trainer, Spieler oder Elternteil ist ein direktes Gespräch zwischen den Betroffenen erwünscht. Führt das direkte Gespräch nicht zum gewünschten Erfolg, ist folgender „Beschwerdeweg“ einzuhalten.

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Beschwerden zu Spieler:             Eltern - Juniorenobmann - Präsident

Beschwerden zu Elternteil:         Juniorenobmann – Präsident

Beschwerden zu Trainer:            Juniorenobmann - Präsident

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